Hier geben Sie die Bankverbindung/en des aktuellen Mandanten an. Um eine neue Bank anzulegen, klicken Sie mit der Maus auf das Plus im oberen Bereich der Maske.
Wählen Sie eine Bankverbindung aus der hinterlegten Liste aus und tragen Sie Ihre Kontonummer ein.
Wenn Ihnen nur BLZ und Kontonummer vorliegt, können Sie die Umsetzung auf BIC und IBAN mit Hilfe des SEPA-Konverter in den Mandantendaten vornehmen.
Hier geben Sie die Sachkontonummer ein, die die angegebene Bank in der Finanzbuchhaltung erhält. Wird dieses Konto nicht angegeben, erfolgt die Buchung auf das in dem Fibu/Kore Parametern angelegte Hilfskonto.
Bitte unbedingt darauf achten, dass das hier eingetragene Konto nicht
auch bei einer Krankenkasse als FIBU-Konto hinterlegt ist.
Das kann dazu führen, dass die Überweisung für einen Mitarbeiter nicht erfolgt, weil der Betrag an die Krankenkasse abgeführt wird oder aber, dass ein Mitarbeiter zuviel ausgezahlt bekommt,
weil die Überweisung an die Krankenkasse dem Mitarbeiter zufließt.
Hier geben Sie die Schecknummer ein, die der letzte Scheck hatte. Ab dieser Nummer wird dann bei Ausdruck eines Schecks weitergezählt.
Für SEPA-Überweisungen können Sie festlegen, ob Einzel- oder Sammelüberweisungen mit oder ohne Ausführungstermin im Zahlungsverkehr gesperrt sein sollen.
Formateinstellung: Abhängig von Ihrer Bank ist die Formateinstellung vorzunehmen. Fragen Sie bei Ihrer Bank nach, welches Format sie lesen kann.
Wurde kein ZKA-Version ausgewählt, wird standardmäßig die Version 2.8 genutzt.
Ohne Ausführungsdatum: Legen Sie hier fest, welches Ausführungsdatum im Zahlungsverkehr zu verwenden ist, falls Sie dort keinen Eintrag vornehmen.
Bitte beachten Sie: für SEPA-Überweisungen darf das Ausführungsdatum nicht das aktuelle Tagesdatum sein.
Es muss entweder in der Zukunft liegen (also mindestens Tagesdatum + 1) oder aber alternativ der 1-1-1999 sein. Diese Restriktion ergibt sich aus den SEPA-Vorgaben.