Wählen Sie das Bundesland müssen Sie aus der hinterlegten Liste aus. Es werden durch Eingabe beispielsweise des Anfangsbuchstabens automatisch alle Länder mit diesen Buchstaben angezeigt. Klicken Sie einfach auf das entsprechende Land, die Bezeichnung erscheint daraufhin im Eingabefeld.

Durch die Auswahl und Speicherung des Bundeslands werden die Standardvorgaben, beispielsweise die prozentuale Aufteilung der Kirchensteuer, die Länge der Steuernummer oder auch die landeseinheitlichen Feiertage, voreingestellt. Diese Daten können manuell auch abgeändert werden.

Das Feld "endgültige Abrechnung" ist nur dann aktiv, wenn eine endgültige Abrechnung für den aktuellen Zeitraum durchgeführt wurde (Bearbeiten | Endgültige Abrechnung).

Nach einer endgültigen Abrechnung können keine Änderungen in den Personaldaten mehr vorgenommen werden. An dieser Stelle kann die endgültige Abrechnung zurück gesetzt werden. Wenn dies geschieht, muss sie spätestens vor dem Monatsabschluss erneut durchgeführt werden.

Die Rücksetzung gilt für alle Personalnummern und ist nicht vergleichbar mit dem Monatsabschluss. Um das Kennzeichen zurückzusetzen klicken Sie in das Ankreuzfeld neben der Bezeichnung "Endgültige Abrech." Beachten Sie die Hinweise der Meldung nach der Rücksetzung.  

Keine Prüfung auf Endg. Abrechnung:

Auch wenn noch keine endgültige Abrechnung durchgeführt wurde, erscheint der Vermerk "vorläufig" nicht auf Auswertungen.

Prüfung auf Endgültige Abrechnung:

Solange keine endgültige Abrechnung durchgeführt wurde, sind alle Ausdrucke mit dem Vermerk "vorläufig" versehen.

Diese Angaben dienen nur der Information und sind nicht änderbar. Sie werden ausschließlich durch das Programm aktualisiert.

Wenn Sie diesen Button betätigen, haben Sie unterschiedliche Funktionen zur Auswahl. Wenn Sie einer der Funktionen nicht nutzen können, weil z. B. die Lohnkonten noch nicht entsprechend alt sind,
werden diese grau hinterlegt. Bevor Sie Daten löschen, müssen Sie zuerst eine aktuelle Datensicherung durchführen. Ohne die Sicherung kann der Löschvorgang nicht durchgeführt werden.

Gelöschte Daten stehen nicht für die Auslagerung der Daten nach GDPdU zur Verfügung! Bitte bewahren Sie die Datensicherung
       unbedingt separat von Ihren sonstigen Sicherungen auf!

Beachten Sie die Einhaltung der jeweilig gültigen Aufbewahrungsfristen.

     Für Außenprüfungen kann ein Prüfer diese drei Möglichkeiten des Datenzugriffs wahlweise einsetzen und kombinieren:

• Unmittelbarer Datenzugriff

          Der Prüfer darf sich an Ihren Rechner setzen und eine Einweisung in das System verlangen.  

• Mittelbarer Datenzugriff

          Der Prüfer kann verlangen, dass eine Aufbereitung der Daten nach seinen Vorgaben vorgenommen wird.

• Datenträgerüberlassung (GDPdU)

          Auf Verlangen sind der Finanzbehörde die Daten in maschinell auswertbarer Form zur Verfügung zu stellen. Das Format der Daten

          folgt den ‚Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen‘ (GDPdU)

Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Auswahl:

Diese Funktion wird benötigt, wenn Sie vor dem Ersteinsatz der Software einen oder mehrere Monate Testabrechnungen erstellt haben.

Mit dem Löschen der Testdaten bleiben alle Stammdaten erhalten, die Lohnkonten der Monate, die vor dem aktuellen Abrechnungsmonat liegen, werden gelöscht. Für Mitarbeiter, deren Eintrittsdatum vor dem aktuellen Abrechnungszeitraum liegt, werden 13er Anmeldungen erzeugt.

Personaldaten werden, falls das Austrittsdatum länger als 4 Jahre (oder wahlweise mehr) zurück liegt, gelöscht. Bei dieser Aktion werden auch alle dazugehörigen Lohnkonten gelöscht.

Bevor Sie diese Aktion durchführen stellen Sie sicher, dass eine Datensicherung erstellt wurde und separat aufbewart wird und der GDPdU-Export erfolgt ist.

Einstellung des Unternehmens

Hinterlegen Sie hier im Falle der Einstellung des Unternehmens den Tag der Einstellung. In der Personalübersicht wird das Datum bei der Erstellung von DEÜV-Meldungen vorbelegt.