Neuen Datensatz anlegen, Stammdaten kopieren, Tabellenansicht bearbeiten
Hier kann eingetragen werden, ab welcher Stundenanzahl ein Fehlerprotokoll erscheinen soll.
Zeitkonten sind „Töpfe“, in denen die verschiedenen Zuschläge, gespeichert werden. Diese Zuschläge ergeben sich aus den Buchungen eines Zeitraums und sind abhängig von der Parametrierung der Stammdaten.
Hier wird auch die Lohnart für die Übergabe an das Lohnprogramm festgelegt. Das Ergebnis des Zeitkontos eines Monats wird durch den Lohnexport an das Lohnprogramm übergeben.
Die beiden Zeitkonten ISTGESAMT und SOLL sind fix vorgegeben.
Zeitkonto: Legen Sie hier den eindeutigen Namen des Zeitkontos festzulegen. Die Eingabe kann bis zu 10-stellig alphanumerisch sein.
Bezeichnung: Ausführliche Beschreibung des Zeitkontos
Lohnart: Eingabe der Lohnart, die für dieses Zeitkonto im Lohnprogramm verwendet werden soll. Für die Eingabe gibt es zwei Möglichkeiten:
- Auswahl aus einer vorhandenen Tabelle. Beim Export der Stammdaten aus GDI Lohn & Gehalt wird die Datei LG_Export_LART.XML erzeugt. Diese Datei muss in das Programmverzeichnis der Zeiterfassung kopiert werden.
- Direkte Eingabe einer Lohnart, falls die oben genannte Datei nicht zur Verfügung steht.
Lohnarten aus den Zeitkonten fließen in GDI Lohn
& Gehalt in die Bruttolohnerfassung. Lohnarten, die in den Zeitarten
hinterlegt sind, werden in die Stundenerfassung übergeben.
Das Feld dient der Sortierung der Zeitkontenauswahl in Reports. Hier können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge die Zeitkonten angezeigt werden sollen.
Für die Sortierung stehen die Ziffern 0 - 9 zur Verfügung. Die Sortierung erfolgt aufsteigend.
Innerhalb einer Gruppe mit der gleichen Ziffer erfolgt die Sortierung alphabetisch.
Die Nummer wird direkt in der Spalte "SortNr" bei dem jeweiligen Zeitkonto eingetragen.
Die Konten mit SortNr = 0 werden zuerst angezeigt.
Drucken: Dieser Parameter legt fest, ob das jeweilige Zeitkonto auf dem Monatsbericht mit gedruckt werden soll oder nicht.
Warnwert Tag/Warnwert Woche/Warnwert Monat:
Hier ist ein Wert in Stunden einzutragen. Wird dieser Wert erreicht oder überschritten,wird ein entsprechender Hinweis im Fehlerprotokoll gespeichert (Fehlercodes 8, 9 und 10). Mit dieser Funktion kann überprüft werden, ob auf einem Zeitkonto die maximale Stundenzahl erreicht wurde (Einsatzbereich: z.B. Überwachung der maximalen Stundenzahl bei Minijobs)