Systemdaten

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Leistungsdatum

Das Leistungsdatum definiert den Zeitpunkt, in dem der Rechnungssteller die Leistung gegenüber dem Kunden erbracht hat.

Für Dienstleistungen wird dieser Zeitpunkt Leistungsdatum genannt, bei Waren oder Produkten handelt es sich um das Lieferdatum.

 

Warum mit Leistungsdatum buchen?

Man kann für Eingangsrechnungen und Ausgangsrechnungen ab dem Wirtschaftsjahr 2016 ein Leistungsdatum erfassen. Dadurch ist eine periodengerechte Abgrenzung der Leistung und der Steuer möglich.

 

 

Offene-Posten-Liste

 

Anlagen/Scanner

Der Aufruf des Scanners erfolgt in den Masken ‚Einkauf’ und ‚Verkauf’ der OP-Verwaltung

Dort auf die Karte „Anlagen“ gehen – ein Klick auf das '+' öffnet den hinterlegten Scanner und speichert den Scan zu den Anlagen des Beleges.

 

Erforderliche Eingaben:

 

 

OCX-Komponente für PDF-Anzeige im Scannerdialog (Archiv)


Mit der Fibu-Version 6.10.2.x kommt eine neuere Version der OCX-Komponente für die PDF-Anzeige zum Einsatz (VSPDFViewerX.ocx in Version 4.0.820.0, js32.dll und vsgdi.dll). Die neue Komponente bringt Verbesserungen bzgl. der Darstellung von (neueren) PDF-Dokumenten mit sich. Bei einer Installation wird diese normalerweise automatisch registriert.
Da nur eine Variante der OCX-Komponente unter Windows registriert sein kann, kann es zu dem Effekt kommen, dass bei älteren auf derselben Maschine ausgeführten Programmen (z.B. eine GDILine 2.x oder Bline bis zur Version 3.3.1.340) ein roter "TRIAL"-Schriftzug in der PDFAnzeige erscheint, wenn die neue OCX-Komponente registriert ist. Deshalb wurde eine Art "Abwärtskompatibilität" implementiert: Die aktuelle Bline und FIBU wurden so modifiziert, dass sie prinzipiell auch noch mit der älteren OCX-Komponente arbeiten (logischerweise sind dann die Verbesserungen nicht nutzbar).

Die eingesetzte/registrierte Version wird in der Caption des Scannerdialoges angezeigt.

Um gezielt außerhalb des Installationsvorganges eine bestimmte Version der OCX-Komponente registrieren zu können findet man im Service-Verzeichnis die beiden bat-Dateien VSPDFViewerX_UnReg.bat (Registrierung entfernen) und VSPDFViewerX_Reg.bat (Registrierung setzen). Falls notwendig sind diese Dateien in das entsprechende Service-Verzeichnis des Programmes zu kopieren, dessen im Programm-Verzeichnis liegende OCX-Datei registriert werden soll und anschließend (als Administrator) auszuführen.

 

Anlagenbuchhaltung

durch den Eintrag der Zugangspfade und -daten der GDI-Anlagenbuchhaltung kann bei der Verbuchung von Neuanschaffungen (Rechnungen), nachträglichen Anschaffungsnebenkosten, Gutschriften und Skontobeträgen über das Kontextmenü direkt die Anlagenbuchhaltung gestartet werden.

 

 

In der Buchungsansicht der Dialogbuchhaltung wird das Kontextmenü (rechte Maustaste) um den Punkt "Anlagegüter" ergänzt.

BLZ/PLZ-Verzeichnis

Auswahl, welche Bankleitzahlen und Postleitzahlen in der Tabelle angeboten werden. Standard sind die deutschen Verzeichnisse, bei Neuanlage eines österreichischen Mandanten werden die österreichischen Verzeichnisse eingetragen.

Wahlweise können auch beide Verzeichnisse gemischt angezeigt werden.

 

 

Externe Dokumentenverwaltung

Aufruf einer externen Dokumentenverwaltung

Speichern von Mahnungen in eine externe Dokumentenverwaltung

 

 

XRechnungen/ZUGFeRD 2.x

hier können folgende Einstellungen vorgenommen werden:

 

Barcode-Ausdruck

In den Modulen

 

Warenwirtschaft
Mahnwesen

 

Externe GDI-Kostenrechnung

 

Sonstiges

Regeln für Anmelde-Passwort:

 

Über dieses Menü, kann festgelegt werden, wie das Anmelde-Passwort aussehen soll. Eine Anmeldung in der Fibu über ein leeres Passwortfeld, ist nicht zugelassen, aufgrund der Vorgabe für die Zertifizierung des Programmes durch den Wirtschaftsprüfer.

 

D.h. aber auch, durch diese Möglichkeit der Passwortrichtlinie die man hierüber einstellen kann, kann das Standardpasswort wieder hinterlegt werden. Dafür muss die Einstellung unter der Nr 2 benutzt werden.

 

 

 

 

 

 

Soll im zu hinterlegten Passwort ein bestimmtes Zeichen nicht fehlen, MUSS die Auswahl der Nr 5 eingestellt sein. Dadurch kann man in den unteren Punkt der Regel gehen und dort das entsprechende Zeichen hinterlegen.

 

 

 

Währungsdifferenzverbuchung:

 

Wichtig für die Verbuchung ist in allen Fällen, dass in den Mandantendaten -> Kontorahmen die Konten für Kurserträge und -aufwendungen hinterlegt sind und diese Konten auch angelegt sind. Andernfalls kann keine automatische Verbuchung erfolgen.

 

 

 

 

BUTTON "Textansicht"

 

Bei Umschalten von 'Designer' auf 'Textansicht' werden die Einstellungen der Systemdaten in Textformat angezeigt.

Manche Sonderfunktionen können nur direkt eingetragen werden:

 

Eintrag für den Export von Zusatzfeldern in Menüpunkt Datenexport | Stammdaten:

Datenexport.Zusatzfelder.Kunden=FELDNAME1,FELDNAME2

Datenexport.Zusatzfelder.Liefer=

Datenexport.Zusatzfelder.Sachk=

 

Eintrag für den Export von Zusatzfeldern in Menüpunkt Datenexport | Buchungen:

Datenexport.Zusatzfelder.OPDaten=FELDNAME1,FELDNAME2

 

Eintrag für den Datenexport/Datenaustausch um die Selektion der Datensatznummern per Textdatei einzulesen

Datenexport.BuchStdExp.JNRListe=J

 

Eintrag für Datenimport über die Datev-Schnittstelle zur Übernahme des Datev-Feldes "KOST2" als Kostenträger

Datenimport.Datev.Kost2=JA

 

Eintrag für das Vorschlagen der nächsten Belegnummer im Dialogbuchen ohne Berücksichtigung der Belegnummern aus dem STD-Import

Dialogbuchen.LetzteBelegnrOhneImportVK=J  (für Verkaufsrechnungen)

Dialogbuchen.LetzteBelegnrOhneImportEK=J  (für Einkaufsrechnungen)

 

Eintrag für mehrmalige Buchungsversuche bei gleichzeitigem Einbuchen von mehreren Buchungsstapeln

Stapel.MaxEinbuchungsversuche=nnn

 

Eintrag für eigene Bankbuchungscodes für die Erkennung eigener Dispositionen

Kontierung.BuchCodesEigenDispo=###,###...

 

Eintrag für Begrenzung der Datenmenge in den Auswahltabellen Lieferant, Kunde, Sachkonto etc.
GridButton.FirstSelect.MaxRecords=####

 

Eintrag für den Export der Dokumenten-ID (aus Buchungen) bei der Erstellung von Datev-CSV-Dateien (Datev-Export):

DatevMitDokuID=J

Eintrag für Sortierreihenfolge der Clearingliste im Ausdruck:

Dies erfolgt getrennt für Lastschriften und Überweisungen mit den Kennungen:

ClearingAusdruckSortierungUeberweiser

ClearingAusdruckSortierungLastschrift

Mögliche Angaben sind die Tabellenspalten Name1, Name2, Konto (-> IBAN bzw. Kontonr), Betrag, Ausfuehrdat, Kontonr (-> Personenkonto-Nr.).

Beispiel: ClearingAusdruckSortierungUeberweiser=Name1

 

Eintrag für Datev-Export - Identnummer in Buchungen soll IMMER übergeben werden:

DatevUStIdNrImmer=J'